Wladimir Putin feiert Moskaus Kriegserfolge, doch die sind minimal. Die ukrainische Armee schlägt an der Front und im Hinterland derart zurück, dass sich für die russische Armeeführung eine ganz zentrale Frage in diesem Krieg stellt.
Der Krieg in der Ukraine und die Reaktion des Westens haben Moskau veranlasst, seine Nukleardoktrin anzupassen. Im Interview erklärt ein Experte für strategische Abschreckung die drei entscheidenden Schwachstellen Moskaus – und wie der Kreml darauf reagiert.
Mit der Aktivrente will die Bundesregierung einen steuerfreien Zuverdienst von bis zu 2000 Euro im Monat ermöglichen. Dafür begeht sie einen Bruch mit den Grundprinzipien des Steuerrechts – durch den sich andere ungerecht behandelt fühlen. WELT erklärt die heiklen Punkte.
Schwarz-Rot hat das Bürgergeld grundlegend überarbeitet und zieht die Schrauben an. Künftig soll stärker kontrolliert, schneller sanktioniert und enger betreut werden. Das soll mehr Menschen in Arbeit bringen. Ein zentrales Problem bleibt jedoch ungelöst.
Wo gibt es das denn, dass man folgenlos immer wieder Termine schwänzen kann? Was die Koalition zur Reform des Bürgergelds beschlossen hat, ist nicht „knallhart“, sondern ein Anflug von Normalität. Das eigentliche Problem wird ausgeblendet.
Thank you, Mr. President! Dass Donald Trump ein Waffenstillstand in Gaza gelungen ist, wird auch Wladimir Putin in Russland und Xi Jinping in China aufhorchen lassen. Einen wie ihn nehmen sie ernst.
Friedrich Merz und Lars Klingbeil waren sich beim Autogipfel überraschend einig, was die Zukunft des Verbrennungsmotors betrifft. Die Tatsache, dass sogar die SPD Forderungen von Industrieverbänden übernimmt, offenbart den Ernst der Lage. Aber was wird in Brüssel aus dem „Aus vom Aus“?
Bildungsministerin Karin Prien (CDU) denkt im Falle eines AfD-Kanzlers darüber nach, das Land zu verlassen. Der stellvertretende innenpolitische Sprecher der AfD reagiert darauf mit einem hämischen Beitrag auf Instagram.
Die CDU-Politikerin und Bildungsministerin Karin Prien würde auswandern, sollte die AfD den Kanzler stellen. Im Interview ordnet Henryk M. Broder die Aussage ein und betont: „Die stärkste antisemitische Bedrohung kommt aus islamfaschistischen Kreisen“.
Bei einem Auftritt in Berlin kommt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf das Küchengerät von Vorwerk zu sprechen. Er nutze den Thermomix häufig selbst, gibt er zu. Und er verrät nebenbei, wieviel im Hause Merz für Weihnachtsgeschenke ausgegeben wird.
Rekord-Prozess am Landgericht Köln: Die Staatsanwaltschaft wirft sieben Männern vor, in zehn Lieferungen insgesamt 40 Tonnen Kokain nach Deutschland geschleust zu haben. Nie hat eine Gruppe eine größere Menge importiert. Das Verfahren beginnt mit einer Überraschung.
Während das Land sparen muss, investiert die Regierung ins Image. Fotoshooting und Weichzeichner für Klingbeil, Shoppingexzesse bei Bärbel Bas und Merz im lässigen Lotter-Look – der immer großzügigere Beauty-Etat lässt vermuten, wie gründlich politische Schwäche inzwischen kaschiert wird.
Die Erdgasspeicher sind nur zu 76 Prozent gefüllt, viel weniger als vor einem Jahr. Die Regierung hält das für unproblematisch, Speicherbetreiber und Opposition sehen erhebliche Gefahren. Ein Gutachten warnt vor einem 40-Milliarden-Euro-Risiko. Das Papier ist aus drei Gründen bemerkenswert.
Gefährlich oder eine Alternative zum maroden Schulsystem? Bettina Schuler besuchte als Kind eine Waldorfschule, heute will sie Eltern davor bewahren. Von einigen Waldorf-Ideen könnten viele Schüler profitieren, glaubt hingegen WELT-Autorin Kerstin Rottmann. Eine Diskussion.
Bei László Krasznahorkai ist das Chaos der Naturzustand der Welt: Jetzt wird der Ungar mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Warum die Jury gut daran tut, einen Apokalyptiker zu ehren.
Wer bucht Escorts – und warum? Und wer sind die Frauen, die Männern begegnen? Eine ehemalige Madame erinnert sich: an Kunden in Maßanzügen, mit Rolex am Handgelenk – gewohnt, dass die Welt nach ihrer Pfeife tanzt. Und ihre „Kaiserinnen“, die führten – Tempo, Ort, Regeln bestimmten.
Die Bundesbürger setzen immer stärker auf Aktien. Und eine exklusive WELT-Auswertung zeigt: Die Favoriten deutscher Anleger haben in nur zwölf Monaten eine erstaunliche Rendite erzielt und sogar die großen Börsenindizes um Längen geschlagen. Das sind die begehrtesten Aktien und ETFs.
Schwarz-Rot gelingt eine Kurskorrektur beim Bürgergeld – was der SPD einiges abverlangt. Die Sozialdemokraten erleben fast so etwas wie einen Agenda-2010-Moment und müssen absehbar eine weitere Identitätsfrage neu beantworten.
Es ist eines der letzten wahren Tabus: die böse Mutter. Doch warum wehren wir uns so gegen die Erkenntnis, dass es Mütter gibt, die Schäden bei ihren Kindern hinterlassen? Franziska Hohmann erzählt von der Rettung, die sie erst durch den Tod ihrer Mutter fand.
Welches Buch wird man auch in 100 Jahren noch lesen? Das haben wir berühmte Schriftsteller aus aller Welt gefragt. Ihre Antworten lassen tief blicken. Und ergeben die perfekte Leseliste.
Prothesenhersteller Ottobock hat den Börsengang geschafft und Mehrheitseigentümer Hans Georg Näder kann sich über eine Milliardenbewertung freuen. Auf den hinteren Seiten des Börsenprospekts finden sich jedoch einige Problemfälle – einer scheint Näder selbst zu sein.
Nie war Israel der Freilassung aller Geiseln näher als jetzt: Nach einer Einigung mit der Hamas läuft nun die „erste Phase“ von Donald Trumps Friedensplan an. Doch zentrale Fragen sind ungeklärt – und die nächsten Schritte bestimmen auch über den Erfolg der anstehenden „Phase 2“.
WELT TV liefert Ihnen rund um die Uhr die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – hier im Live-Programm des Fernsehsenders oder als aktuelle News-Videos.
Die beiden italienische Schwimmstars Benedetta Pilato und Chiara Tarantino werden für 90 Tage suspendiert. Ihnen wird ein Zwischenstopp auf dem Flughafen in Singapur zum Verhängnis. Der Fall sorgte für Aufsehen.
Diddl ist zurück – nach über zehn Jahren Pause kündigt der Erfinder Thomas Goletz neue Produkte der Kultfigur in Deutschland an. In Frankreich und Belgien waren erste Artikel binnen Tagen vergriffen. Kommt die Maus jetzt zurück auf die Pausenhöfe – und wird zur Konkurrenz für die Labubus?
Im Berufungsverfahren zum Missbrauchsskandal um Gisèle Pelicot hat das Gericht die Strafe für einen der Angeklagten erhöht. Husamettin D. wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt und muss sich zusätzlich fünf Jahre lang behandeln lassen.
Jan Böhmermann und Wolfram Weimer debattieren im Haus der Kulturen der Welt. Einig sind sie sich bei der AfD und Google. Ansonsten nennt Böhmermann Weimer „autoritär“. Der kontert – und zwingt Böhmermann zu einer Positionierung beim ESC.
Steakhaus-Erbin Christina Block und Journalist Gerhard Delling sollen den Ex-Mann der Unternehmerin mit Kinderporno-Vorwürfen diskreditiert haben. Justizunterlagen zeigen nun, wie die Ermittlungen dazu liefen – und werfen Fragen in Richtung Hamburger Staatsanwaltschaft auf.
Beim Ringen um einen Deal fordert die Hamas die Freilassung von Marwan Barghuti. Der 66-Jährige war ein Anführer der Terror-Intifada, ruft aber zur Zwei-Staaten-Lösung auf. Viele sehen in ihm die entscheidende Figur – sogar ein Ex-Geheimdienstchef würde ihm eine Chance geben.
Lange wurde gerätselt, was Graham Howes das Leben gekostet hat. Nun sind sich die Ermittler sicher, dass der südafrikanische Surf-Star „bei einem seltsamen Unfall“ starb, wie es hieß. Sein Ausflug auf dem Bord zu einer Walschule wurde ihm zum Verhängnis.
Das kommt nicht überraschend: Laut einer neuen Studie ist Berlin das unbeliebteste Bundesland. Kein Wunder, die deutsche Hauptstadt ist beispiellos dysfunktional und dreckig. Braucht es einen Donald Trump, der in dieser Stadt aufräumt?
Ach, war das einst schön. Der Geruch von leicht vergilbter Pappe und das Gefühl der Nadel, die sanft in der Plattenrille schwingt. Dann kamen leblose Plastikscheiben und mittlerweile ist ein Song schneller weggeklickt, als man gucken kann.
Mohn, Pflaumenmus, Zwetschgen – mehr braucht es nicht für dieses aromatische Gebäck. Der Hefeteig geht im warmen Ofen, die Füllung duftet nach Rum und Honig. Und am Ende glänzen goldene Mohnschnecken, die mit Rieslingsekt perfekt harmonieren.
Immer öfter dringt Russland in den Nato-Luftraum ein, um die Entschlossenheit des Westens zu testen. Dadurch wächst die Gefahr, dass schon ein gewöhnlicher Abfangvorgang eine Spirale der Eskalation auslöst.
Die neuen „Model Y Standard“ und das „Model 3 Standard“ sind etwa zehn Prozent günstiger als ihre Premium-Versionen – dafür fallen aber auch etliche Features weg. Dafür hagelt es nun Hohn in den Sozialen Netzwerken Chinas.
Seit den 1960er-Jahren dominierte die Boeing 737 den Luftraum. Diesen Status hat der Dauerflieger nun verloren, war aus Daten des Luftfahrtanalyseunternehmens Cirium hervorgeht. Neuer Spitzenreiter ist ein Airbus.
Keine Zeit für Sport? Braucht es auch nicht unbedingt. Schon kurze Bewegungseinheiten können einen positiven Unterschied für Herz und Kreislauf bewirken. Die Forscher erklären, wie wenig Zeit es braucht, um positive Effekte zu erzielen.
In China haben Ärzte erstmals bei einem lebenden Patienten eine Schweineleber transplantiert. Der Mann überstand den Eingriff, später bereitete das Organ jedoch Komplikationen. Es sei dennoch ein bedeutender Schritt für die Medizin, so die Experten.
Frauen erkranken häufiger an einer Depression als Männer. Warum ist das so? Forscher fanden bei einer DNA-Analyse von 200.000 Probanden deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern – auch bei den Symptomen.
Zwischen Köln und Bonn hat DHL sein neuestes „Innovation Center“ eröffnet – einen High-Tech-Showroom, in dem gemeinsam mit Partnern und Kunden an KI, Robotik und wegweisenden Lösungen gearbeitet wird. Es geht um die Logistik von morgen.
Kein Spiel: VR-Brillen können die Logistik besser machen. Wie das geht, zeigt DHL in seinem neuen Innovation Center bei Bonn: bahnbrechende Technik, die ihr ganzes Potenzial in den kommenden Jahren entfalten wird.
Bei der Paneldiskussion sind zu Gast: Dr. Klaus Dohrmann, Vice President & Head of Innovation & Trend Research, DHL, Sebastian Sinning, CTO, IAV und
Björn Viebrock, Mitglied der Geschäftsführung, PwC Deutschland.
Ein Nobelpreis für Ungarn – und ein bisschen auch für Berlin: László Krasznahorkai hat in der deutschen Hauptstadt gewohnt und einen Roman geschrieben, der in Thüringen spielt. Seine verrücktesten Werke: ein 450 Minuten langer Film und ein Buch aus einem einzigen Satz.
Vor 100 Jahren erschien die erste „Literarische Welt“. Sie wurde zur einflussreichsten Zeitschrift der Weimarer Republik. Ihre Innovationen bestimmen bis heute, wie wir über Literatur sprechen. Das glauben Sie nicht?Hier kommen sieben Beweise.
1933 trieben die Nazis den genialen Blattmacher Willy Haas ins Exil. Nach dem Krieg band ihn sein Bewunderer Axel Springer an die WELT. Doch was war mit Haas‘ legendärer „Literarischen Welt“? Die Geschichte einer Wiederbelebung.
Die Science-Fiction-Reihe „Tron“ war mal das „next big thing“ im Kino: Wie lang das her ist, beweist der neue Teil des Franchise: „Tron: Ares“ fällt außer bösen Tech-Bros und KI-Actionfiguren nicht viel ein. Da kann auch ein blecherner Jared Leto nicht helfen.
Eine Microsoft-Studie erklärte Geschichtswissenschaftler zum zweitmeist durch KI gefährdeten Beruf. Auf dem Historikertag in Bonn spielte diese Prognose kaum eine Rolle – anders als die neue Technologie an sich.
Um der Not im hessischen Hinterland zu entfliehen, überfielen 1822 acht Bauern und Tagelöhner einen Goldtransport. Ihr plötzlicher Reichtum wurde ihnen jedoch zum Verhängnis. Denn neidische Nachbarn teilten ihre Beobachtungen den Behörden mit.
Interessant ist hier nicht, was gegessen wurde, sondern wie: Mit uralten Funden, antiken Artefakten und modernen Alltagsgegenständen zeigt eine neue Ausstellung, was unser Miteinander zu Tisch seit 300.000 Jahren prägt – einige Exponate sind kurios.
Neue Zahlen belegen: Jeder Zweite spürt die Rezession bereits im eigenen Geldbeutel. Auch in die Zukunft schauen die Deutschen mit Pessimismus. Vor allem in einem EU-Land ist die Stimmung besser als hierzulande.
Deutschland steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Wer jedoch nur auf das schaut, was schiefläuft, verliert den Blick für das, was gelingt und wo Deutschland immer noch Weltspitze ist. Die Basis für eine goldene Zukunft ist immer noch richtig gut.
Deutschland gilt beim Thema KI verglichen mit den Technologieriesen aus den USA und China als abgehängt. Dass das Bild keinesfalls so düster ist, wie es gerne gezeichnet wird, zeigten die Auszeichnungen beim deutschen KI-Preis von WELT in Berlin. Mit dabei ein besonderer Hoffnungsträger.
Moskau hat erstmals seit Kriegsbeginn den Verteidigungsetat gesenkt. Doch was auffällig ist: Parallel steigen die Ausgaben für „Nationale Sicherheit“. Experten sehen in den Kürzungen strukturelle Veränderungen beim russischen Waffen- und Personalbedarf.
Lange war Private Equity nur Superreichen und Pensionskassen vorbehalten. Jetzt öffnen Neobroker und Banken den Milliardenmarkt für alle – schon ab einem Euro. Die neue Anlageklasse ist äußerst lukrativ – es kommt jedoch auf die Details an. WELT erklärt, worauf zu achten ist.
Donald Trump hat familiäre Wurzeln in Kallstadt in der Pfalz. Dort lebt man vom Weinanbau – und leidet unter den Zöllen, die der US-Präsident verhängt hat. Bürgermeister Thomas Jaworek spricht von „gravierenden Folgen“. Für einen ersehnten Besuch Trumps hat er einen Plan.
In Berlin greift Vermüllung um sich, besonders im Brennpunkt Neukölln. Bezirksbürgermeister Martin Hikel (SPD) spricht von teils kriminellen Fällen und erklärt die Rolle von „Großwohnsiedlungen“. Hikel will nun aufrüsten gegen die Verwahrlosung.
Bei „Maischberger“ streiten Heidi Reichinnek (Linke) und der neue SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf über die Sozialpolitik der Regierung, Migration und Wehrpflicht. Linke und SPD sind sich selten einig.
Die Wirtschaftsministerin malt ein düsteres Bild von Deutschlands Zukunft: Ohne Reformen drohten Verteilungskämpfe um das knapper werdende Geld. Ohnehin sei der Glaube, dass es der nächsten Generationen besser gehen werde, bereits ins Wanken geraten.
Das langsame Wirtschaftswachstum und der demografische Wandel machen die Finanzierung des Sozialstaats immer schwieriger. Viele europäische Regierungen versuchen nun, gegenzusteuern. Doch deutliche Einschnitte gelten oft noch immer als Tabu – auch in Deutschland.
„Ich kann mich in weiten Teilen Deutschlands als Jude nicht frei bewegen“: Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel gibt seinen Posten auf. Er erklärt im Interview, warum er sich von der Politik alleingelassen fühlt. Viele Juden entwickelten jetzt einen Plan B.
Der Bundestrainer steht unter Druck. Gegen Luxemburg und drei Tage später in Nordirland müssen Siege her, um die direkte WM_Qualifikation nicht noch weiter aufs Spiel zu setzen. Julian Nagelsmann hat dabei einige Baustellen zu schließen. Im Fall Manuel Neuer aber legt er sich fest.
Fußballfans stöhnen ja gern, dass ihr Lieblingssport auf Kosten des Kommerz verramscht werde. Dabei treiben es andere Sportarten deutlich weiter. Auch, weil sie es müssen. Vor allem manch Klubname ist gewöhnungsbedürftig. Unser neuer Liebling wurde gerade in Bamberg getauft.
Nach fünf NFL-Spieltagen zieht RTL eine positive Zwischenbilanz. Der Sender kann sich über Zuwächse bei den Quoten in den relevanten Zielgruppen freuen. Die Krise der Kansas City Chiefs und ihr Kampf um die Play-offs dürften das Interesse weiter steigern.
Zum NHL-Auftakt gelingt Leon Draisaitl gleich ein besonderer Treffer. Doch für einen Sieg seiner Edmonton Oilers reicht das nicht. Marco Sturm startet mit einem Erfolg in seine erste Saison als NHL-Chefcoach.
Am 13. Oktober sollte Fußball-Weltmeister Lionel Messi mit Argentinien in Chicago gegen Puerto Rico antreten. Daraus wird nichts. Schuld ist die strikte Einwanderungspolitik der US-Regierung.